Freitag, 21.12.2011
Pünktlich landen wir in Frankfurt/ Main, unsere Koffer kommen als letzte vom Transportband, aber wir haben genug Zeit bis unser Zug fährt. Sogar mehr als erwartet: unser Zug hat Verspätung, über 30 Minuten sind es in Hannover. So dürfen wir auch noch in Hannover eine Stunde länger warten, weil unser geplanter Anschlußzug pünktlich war. Der nächste natürlich nicht, der hatte dann wieder eine halbe Stunde.
Aber irgendwann kommen wir dann doch noch in Magdeburg an, wo uns schon Sascha und Sebastian erwarten.
Dann geht es nach Hause. Und das ist dann auch schon das Ende unserer Reise und dieses blog's.
Vielen Dank an alle, die uns geholfen haben die Reise vorzubereiten, unsere Kinder zu versorgen und liebevoll zu betreuen als wir unterwegs waren, unseren blog gelesen haben und uns wieder zu Hause begrüßt haben.
Samstag, 22. Januar 2011
Donnerstag, 20. Januar 2011
20.01.2011 Las Vegas
Donnerstag, 20.01.2011
Der Tag fing ein wenig verschlafen an. (wir sind erst um 11:30 im Hotel angekommen, mußten die Sachen final packen und wiegen, und ich mußt meinen blog nachschreiben...) Wir hatten uns mit Bruce zum Frühstück bei Denny's verabredet und sind auch pünktlich angekommen, schließlich wollten wir gegen 8h nach Las Vegas aufbrechen - ein mindesten 4h Tour.
Gestern Abend kam beim Auto eine Warnmeldung: Reifendruck nicht OK. Also fuhr Bruce mit uns in eine Werkstatt, dort warteten wir auf die Diagnose - Reifen defekt, telefonierten mit der Vermitungsfirma, und brachen um 10h auf um in Ontario den Mietwagen zu tauschen. (das liegt zwar auf dem Weg, aber uns glitt die Zeit durch die Finger! Die Alternative wäre mit dem defekten Reifen 200 Meilen durch die Wüste zu fahren.
Aber alles ging gut, Autotauschen war schnell und problemlos, und wir waren pünktlich am Flughafen.
Jetzt warten wir auf unseren Abflug und damit endet mein Bericht aus der "Neuen Welt"
Ach so: Simone hat auf dem Flughafen unser letztes Geld verspielt! (1$)
Der Tag fing ein wenig verschlafen an. (wir sind erst um 11:30 im Hotel angekommen, mußten die Sachen final packen und wiegen, und ich mußt meinen blog nachschreiben...) Wir hatten uns mit Bruce zum Frühstück bei Denny's verabredet und sind auch pünktlich angekommen, schließlich wollten wir gegen 8h nach Las Vegas aufbrechen - ein mindesten 4h Tour.
Gestern Abend kam beim Auto eine Warnmeldung: Reifendruck nicht OK. Also fuhr Bruce mit uns in eine Werkstatt, dort warteten wir auf die Diagnose - Reifen defekt, telefonierten mit der Vermitungsfirma, und brachen um 10h auf um in Ontario den Mietwagen zu tauschen. (das liegt zwar auf dem Weg, aber uns glitt die Zeit durch die Finger! Die Alternative wäre mit dem defekten Reifen 200 Meilen durch die Wüste zu fahren.
Aber alles ging gut, Autotauschen war schnell und problemlos, und wir waren pünktlich am Flughafen.
Jetzt warten wir auf unseren Abflug und damit endet mein Bericht aus der "Neuen Welt"
Ach so: Simone hat auf dem Flughafen unser letztes Geld verspielt! (1$)
Los Angeles liegt hinter uns |
Die Grenze zw. Kalifornien und Nevad unmittelbar vor uns, gut an den Spielkasinos zu erkennen... |
... und dien Werbung zeigt es auch. |
das Auto ist ausgeräumt und abgegeben |
Das Flugzeug wird bereit gestellt |
Hinein mit unserem Geld... |
... und gespielt! Warum kommt eigentlich kein Geldregen? |
19.01.2011 Los Angeles
Mittwoch, 19.01.2011
Bruce, unser Kollege aus LA, war so freundlich für einen Tag unser Guide zu sein. Wir traffen uns früh um 8h an unserem Hotel das nur eine Straße vom "Chinese Theatre" entfernt liegt. Da wir noch ein wenig Zeit hatten konnten wir den "Walk of Fame" hoch und runter laufen. Natürlich nicht ganz da wir eine Bustour durch den Sunset Blv. gebucht hatten, aber gnug Zeit um einige bekannte Stars zu finden. Die Bustour führte uns durch das Viertel der Schönen und Reichen, uns wurde zu (fast) jedem Haus eine Geschichte erzählt, besonders über die jeweiligen Bewohner.
Nach dem Mittag nahmen wir an einer Führung durch die "Warner Brother Studios" teil. Sehr interessant.
Danach ging es quer durch Los Angeles, damit wir auch mal die "rush hour" miterleben können, diese geht von ca. 8a.m. bis 11p.m. So konnten wir sie nicht verpassen.
Höhepunkt war das Baskettball Spiel zwischen den "Clippers" aus LA und den "Minnesota Timberwolves".
Dank unserer Unterstützung gewannen die "Clippers" mit 126:111.
Danach in das neue Hotel nach Anaheim um für morgen eine gute Startposition nach Las Vegas zu haben.
Bruce, unser Kollege aus LA, war so freundlich für einen Tag unser Guide zu sein. Wir traffen uns früh um 8h an unserem Hotel das nur eine Straße vom "Chinese Theatre" entfernt liegt. Da wir noch ein wenig Zeit hatten konnten wir den "Walk of Fame" hoch und runter laufen. Natürlich nicht ganz da wir eine Bustour durch den Sunset Blv. gebucht hatten, aber gnug Zeit um einige bekannte Stars zu finden. Die Bustour führte uns durch das Viertel der Schönen und Reichen, uns wurde zu (fast) jedem Haus eine Geschichte erzählt, besonders über die jeweiligen Bewohner.
Nach dem Mittag nahmen wir an einer Führung durch die "Warner Brother Studios" teil. Sehr interessant.
Danach ging es quer durch Los Angeles, damit wir auch mal die "rush hour" miterleben können, diese geht von ca. 8a.m. bis 11p.m. So konnten wir sie nicht verpassen.
Höhepunkt war das Baskettball Spiel zwischen den "Clippers" aus LA und den "Minnesota Timberwolves".
Dank unserer Unterstützung gewannen die "Clippers" mit 126:111.
Danach in das neue Hotel nach Anaheim um für morgen eine gute Startposition nach Las Vegas zu haben.
Walk of Fame - wo ist mein Star und wer ist es eigentlich? |
Einen haben wir schon gefunden |
und den nächsten auch... |
manche haben auch noch Fuß- und Handabdruck hinterlassen |
unser Tourbus |
irgendwo muß Hollywood sein |
hier beginnt Beverly Hills - unabhängig von LA, merkt man an den besseren Straßenzustand und an den silbernen Hydranten |
Warum kommt Tom Selleck jetzt nicht raus? Ich hätte Zeit! |
Rolce Royce am Rodeo Dr. |
Straßenzug in New York - bei "Warner Brothers" |
Außen echte Glasfaser-Fassade - innen im EG auch, sonst viel Holz und Luft |
Wir sind bei "friends" zu Hause |
Rush hour in LA |
noch schnell die Cheerlader einstimmen.... |
... dann müssen wir uns um die "Clippers" kümmern |
Eröffnung mit Nationalhymne und Militäreskorte ... |
... Schon beginnt das Spiel... |
... und schon ist eine der Werbeunterbrechung die hier mit Pauken und Trommeln überbrückt wird |
Anmerkung
20.01.2011
Für uns ist es jetzt schon Donnerstag Nacht, das heißt wir müssen langsam Abschied von Kalifornien und den USA nehmen. Eventuell finde ich morgen auf dem Flughafen noch ein freies Netz. Ansonsten kann ich die letzten Bilder erst am Sonnabend einstellen.
Für uns ist es jetzt schon Donnerstag Nacht, das heißt wir müssen langsam Abschied von Kalifornien und den USA nehmen. Eventuell finde ich morgen auf dem Flughafen noch ein freies Netz. Ansonsten kann ich die letzten Bilder erst am Sonnabend einstellen.
18.01.2011 Los Angeles
Dienstag, 18.01.2011
Wir verlassen heute den Sequoia Nationalpark in aller Frühe und fahren nach Los Angeles. Morgens ist es leicht neblig und nicht sehr warm (ca. 10°C). (In Three Rivers finden wir übrigens Margerie - eine Kuh auf einem Festwagen.)
Kurz vor Los Angeles bricht plötzlich die Sonne durch den Nebel, der Nebel verschwindet binnen Sekunden und die Temperatur steigt auf 83° (28°C). Wir erreichen das Getty Center um 13:30 und sind beeindruckt von der Größe und dem Umfang der Ausstellungen. Wir bleiben bis 17:00, haben aber nur 2 Ausstellungen und ein wenig das Umfeld besichtigt. Am Abend machen wir uns auf den Weg zur "The Stinking Rose" - ein Knoblauch Restaurant, zum Dinner. Besonders beeindruckend: Knoblaucheis mit Karamelsoße.
Unser Hotel hat leider kein freies Wifi, so hänge ich einen Tag mit meinem blog hinterher.
Wir verlassen heute den Sequoia Nationalpark in aller Frühe und fahren nach Los Angeles. Morgens ist es leicht neblig und nicht sehr warm (ca. 10°C). (In Three Rivers finden wir übrigens Margerie - eine Kuh auf einem Festwagen.)
Kurz vor Los Angeles bricht plötzlich die Sonne durch den Nebel, der Nebel verschwindet binnen Sekunden und die Temperatur steigt auf 83° (28°C). Wir erreichen das Getty Center um 13:30 und sind beeindruckt von der Größe und dem Umfang der Ausstellungen. Wir bleiben bis 17:00, haben aber nur 2 Ausstellungen und ein wenig das Umfeld besichtigt. Am Abend machen wir uns auf den Weg zur "The Stinking Rose" - ein Knoblauch Restaurant, zum Dinner. Besonders beeindruckend: Knoblaucheis mit Karamelsoße.
Unser Hotel hat leider kein freies Wifi, so hänge ich einen Tag mit meinem blog hinterher.
Three Rivers |
Margerie |
Ölfelder in Californien |
Die Sonne sucht sich den Weg zu uns |
Briefkästen |
Vom Getty Center hat man einen schönen Blick auf die Stadt |
Getty Centre Palazo Level |
Getty Centre Palazo Level |
Getty Centre - Garten |
Nach kurzer Zeit schmeckt alles leicht nach Knoblauch auch das Bier und das Wasser |
Montag, 17. Januar 2011
17.01.2011 Sequoia National Park
Montag, 17.01.2011, Martin Luther King Day
Morro Bay zeigte sich mit dem beginnenden Tag als schöne, kleine Küstenstadt. In der aufgehenden Sonne erstrahlte das Wahrzeichen des Ortes, der Morro Rock, ein Vulkankegel, in hellem Orange. Wir nahmen uns die Zeit noch einen Ausflug zum nahen Strand zu machen. Die Luft war schon am frühen Morgen warm, es machte Spaß den Surfern bei der Arbeit zuzuschauen.
Dann ging es durch die sonnendurchflutete, hüglige Küstenlandschaft, quer durch Kalifornien zum Sequoia Nationalpark. Nach einer Stunde zog allerdings Nebel auf, der sich nicht mehr lichtete und uns unsicher machte ob es eine gute Idee war, im Nebel hohe Bäume anschauen zu wollen.
Als wir den kleinen Ort Three River am Rande des Sequoia Nationalparks erreichen, lichtete sich der Nebel erst zaghaft, aber kurze Zeit später war wieder strahlend blauer Himmel. Als uns dann der Ranger auch noch sagte, daß heute die 20$ Eintritt entfallen, weil Martin Luther King Day ist, konnten wir gut gelaunt den Sequoia entgegen fahren. Die Mächtigkeit der Bäume erfaßt man eigentlich nur im Vergleich, Menschen oder Autos scheinen winzig klein am Fuße eines dieser Baumriesen zu werden.
Am Abend ging es zu unserem Hotel in Three Rivers.
Morro Bay zeigte sich mit dem beginnenden Tag als schöne, kleine Küstenstadt. In der aufgehenden Sonne erstrahlte das Wahrzeichen des Ortes, der Morro Rock, ein Vulkankegel, in hellem Orange. Wir nahmen uns die Zeit noch einen Ausflug zum nahen Strand zu machen. Die Luft war schon am frühen Morgen warm, es machte Spaß den Surfern bei der Arbeit zuzuschauen.
Dann ging es durch die sonnendurchflutete, hüglige Küstenlandschaft, quer durch Kalifornien zum Sequoia Nationalpark. Nach einer Stunde zog allerdings Nebel auf, der sich nicht mehr lichtete und uns unsicher machte ob es eine gute Idee war, im Nebel hohe Bäume anschauen zu wollen.
Als wir den kleinen Ort Three River am Rande des Sequoia Nationalparks erreichen, lichtete sich der Nebel erst zaghaft, aber kurze Zeit später war wieder strahlend blauer Himmel. Als uns dann der Ranger auch noch sagte, daß heute die 20$ Eintritt entfallen, weil Martin Luther King Day ist, konnten wir gut gelaunt den Sequoia entgegen fahren. Die Mächtigkeit der Bäume erfaßt man eigentlich nur im Vergleich, Menschen oder Autos scheinen winzig klein am Fuße eines dieser Baumriesen zu werden.
Am Abend ging es zu unserem Hotel in Three Rivers.
Sonnenaufgang über Morro Bay |
Klein erscheinen die Surfer in den Brandungswellen |
Strandgäste |
Briefkästen |
Tiefhängende Wolken werden uns von hier an begleiten |
Apfelsinen am Straßenrand |
gekauft haben wir dann doch lieber am Stand gegenüber |
von der warmen Küste zurück im Schnee |
neben den Sequoia's erscheinen Menschen winzig klein |
der Schnee war recht hoch, laufen beschwerlich und wenn man Pech hatte war man plötzlich einen halben Meter kleiner |
General Shermann Tree - größte Pflanze der Welt |
Gruppenbild mit dem General |
Ein Tor aus Sequoia's |
Ein Blick auf die Küste? Nein, es sind die tiefhängenden Wolken |
eigentlich wollte ich nur ein letztes Bild von den Bergen aufnehmen |
Abonnieren
Posts (Atom)