Montag, 17. Januar 2011

17.01.2011 Sequoia National Park

Montag, 17.01.2011, Martin Luther King Day
Morro Bay zeigte sich mit dem beginnenden Tag als schöne, kleine Küstenstadt. In der aufgehenden Sonne erstrahlte das Wahrzeichen des Ortes, der Morro Rock, ein Vulkankegel, in hellem Orange. Wir nahmen uns die Zeit noch einen Ausflug zum nahen Strand zu machen. Die Luft war schon am frühen Morgen warm, es machte Spaß den Surfern bei der Arbeit zuzuschauen.
Dann ging es durch die sonnendurchflutete, hüglige Küstenlandschaft, quer durch Kalifornien zum Sequoia Nationalpark. Nach einer Stunde zog allerdings Nebel auf, der sich nicht mehr lichtete und uns unsicher machte ob es eine gute Idee war, im Nebel hohe Bäume anschauen zu wollen.
Als wir den kleinen Ort Three River am Rande des Sequoia Nationalparks erreichen, lichtete sich der Nebel erst zaghaft, aber kurze Zeit später war wieder strahlend blauer Himmel. Als uns dann der Ranger auch noch sagte, daß heute die 20$ Eintritt entfallen, weil Martin Luther King Day ist, konnten wir gut gelaunt den Sequoia entgegen fahren. Die Mächtigkeit der Bäume erfaßt man eigentlich nur im Vergleich, Menschen oder Autos scheinen winzig klein am Fuße eines dieser Baumriesen zu werden.
Am Abend ging es zu unserem Hotel in Three Rivers.
Sonnenaufgang über Morro Bay
Klein erscheinen die Surfer in den Brandungswellen
Strandgäste
Briefkästen
Tiefhängende Wolken werden uns von hier an begleiten
Apfelsinen am Straßenrand

gekauft haben wir dann doch lieber am Stand gegenüber

von der warmen Küste zurück im Schnee
neben den Sequoia's erscheinen Menschen winzig klein
der Schnee war recht hoch, laufen beschwerlich und wenn man Pech hatte war man plötzlich einen halben Meter kleiner
General Shermann Tree - größte Pflanze der Welt
Gruppenbild mit dem General
Ein Tor aus Sequoia's
Ein Blick auf die Küste? Nein, es sind die tiefhängenden Wolken
eigentlich wollte ich nur ein letztes Bild von den Bergen aufnehmen

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